Eine Milchalternative soll Kuhmilch ersetzen. Doch kann sie das wirklich?

Milchalternativen: Eine Vielfalt für jeden Geschmack und Anlass

Innerhalb der letzten Jahren hat sich das Angebot an Milchalternativen kontinuierlich erweitert. Immer mehr Menschen greifen zu den pflanzlichen Optionen als Alternative zur herkömmlichen Kuhmilch. Von Erbsendrink bis zu Nussmilch bieten diese Alternativen nicht nur eine reichhaltige Geschmacksvielfalt, sondern sie tragen auch erheblich zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks bei. Im folgenden Artikel werfen wir einen Blick auf einige beliebte Milchalternativen und beleuchten ihre unterschiedlichen Eigenschaften.

Erbsendrink

Geschmack und Aussehen: Erbsendrink zeichnet sich durch einen milden und leicht nussigen Geschmack aus. Er ist in der Regel cremefarben, manchmal leicht transparent und kann in Konsistenz und Aussehen herkömmlicher Milch ähneln.

Haltbarkeit: Erbsendrink ist oft ungeöffnet längere Zeit haltbar und benötigt keine Kühlung. Nach dem Öffnen sollte er jedoch im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb weniger Tage verbraucht werden. Im Gegensatz zu H-Milch liegt die Haltbarkeit nicht bei 10-14 Tagen, sondern bei 3-5 Tagen.

Einsatzmöglichkeiten: Erbsendrink eignet sich sowohl für den puren Genuss als auch für Kaffee, Tee, Müsli und Smoothies. Er kann auch zum Kochen und Backen verwendet werden.

Energieaufwand und Wasserverbrauch: Die Herstellung von Erbsendrink erfordert im Allgemeinen weniger Energie und Wasser im Vergleich zur Tierhaltung für herkömmliche Milch.

CO2-Abdruck: Erbsendrink hat einen vergleichsweise niedrigen CO2-Abdruck, da die Produktion weniger Treibhausgase freisetzt.

Vorteile: Erbsendrink enthält weder Gluten noch Laktose.

Nachteile: Wenn Du bislang Kuhmilch getrunken hast, empfindest du den Geschmack vermutlich zunächst als weniger cremig als herkömmliche Milch. Dieses Milchersatzprodukt kann Allergien bei Personen auslösen, die empfindlich auf Hülsenfrüchte reagieren.

Haferdrink – eine günstige Milchalternative

Geschmack und Aussehen: Haferdrink hat einen milden, leicht süßlichen Geschmack und eine cremige Konsistenz. Er ist weißlich bis hellbraun. Die Farbe ist von der Art und Menge der verwendeten Haferflocken abhängig.

Haltbarkeit: Ungeöffnet ist Haferdrink lange Zeit haltbar. Nach dem Öffnen sollte er gekühlt innerhalb weniger Tage aufgebraucht werden. Wie der Erbsendrink auch, sollte der Haferdrink innerhalb von 3-5 Tagen verzehrt werden.

Einsatzmöglichkeiten: Haferdrink eignet sich hervorragend für Haferflocken, Overnight-Oats, Müsli, Kaffee, Smoothies und zum Kochen. Er kann auch in Backrezepten verwendet werden.

Energieaufwand und Wasserverbrauch: Die Herstellung von Haferdrink erfordert weniger Energie und Wasser als die Produktion von Kuhmilch.

CO2-Abdruck: Haferdrink hat im Allgemeinen einen niedrigeren CO2-Abdruck als herkömmliche Milch. Wie hoch der Energieverbrauch und der CO2-Abdruck tatsächlich ist, hängt vom Ernte- und Produktionsstandort ab

Nachteile: Personen mit Glutenunverträglichkeit sollten darauf achten, dass der Haferdrink glutenfrei ist. Hafer ist an sich glutenfrei, wird jedoch häufig in Produktionsstätten verarbeitet, in denen auch glutenhaltiges Getreide weiterverarbeitet wird. Bei einigen Zubereitungsarten könnte auch der leicht süßen Geschmack stören.

Der Barista Haferdrink

Eigenschaften: Barista Haferdrink wurde speziell für die Zubereitung von Kaffeespezialitäten entwickelt. Allerdings enthält er oft natürliche Verdickungsmittel sowie Fette, die für eine bessere Aufschäumbarkeit sorgen und die Stabilität des Schaums verbessern.

Aufschäumbarkeit: Barista Haferdrink erzeugt einen cremigen und stabilen Schaum, der perfekt für Latte Art und Cappuccinos ist.

Geschmack: Neben seiner perfekten Aufschäumbarkeit ist der Geschmack wie bei der ursprünglichen Drink-Variante mild-nussig, leicht süßlich und verleiht daher dem Kaffee eine angenehme Tiefe.

Einsatzmöglichkeiten: Der Haferdrink eignet sich hervorragend für Kaffeespezialitäten wie Latte, Cappuccino und Flat White.

Sojamilch

Geschmack und Aussehen: Sojamilch hat einen milden, leicht nussigen Geschmack und ist in der Regel elfenbein- bis cremefarben.

Haltbarkeit: Ungeöffnet ist Sojamilch lange haltbar. Nach dem Öffnen sollte sie gekühlt innerhalb weniger Tage verbraucht werden.

Einsatzmöglichkeiten: Sojamilch eignet sich gut für Kaffee, Tee, Müsli, Smoothies und das Kochen. Sie gerinnt jedoch, wenn sie stark erhitzt wird. Daher gibt es mittlerweile Rezepte bei denen Sojamilch in einer Pfanne zu einem Pfannkuchen ausgebacken wird.

Energieaufwand und Wasserverbrauch: Die Herstellung von Sojamilch erfordert weniger Energie und Wasser im Vergleich zur Tierhaltung.

CO2-Abdruck: Sojamilch hat einen moderaten CO2-Abdruck und ist eine der etablierten umweltfreundlichen Milchalternativen.

Nachteile: Einige Menschen mögen den Eigengeschmack von Soja nicht. Es kann auch Allergien oder Unverträglichkeiten gegenüber Sojaprodukten. Zudem wird nach wie vor der Einfluss auf die weiblichen Geschlechtshormone diskutiert.

Barista Sojamilch

Eigenschaften: Die Sojamilch wurde zur Barista Sojamilch weiterentwickelt, um aufgrund der vorhandenen Nachfrage eine ähnliche Textur und Konsistenz wie aufgeschäumte Kuhmilch zu bieten.

Aufschäumbarkeit: Diese Sojamilch erzeugt einen stabilen und üppigen Schaum, der ideal für Espressogetränke ist.

Geschmack: Der Geschmack ist mild und leicht nussig, was gut mit Kaffee harmoniert.

Einsatzmöglichkeiten: Barista Sojamilch eignet sich gut für eine breite Palette von Kaffeespezialitäten, von einfachem Cappuccino bis hin zu komplexen Mischgetränken.

Nussmilch – eine besondere Milchalternative

Geschmack und Aussehen: Nussmilch variiert je nach Nusssorte und Herstellungsprozess im Geschmack von mild-nussig bis intensiv. Sie kann von weiß bis leicht getrübt sein. Neben Haselnussmilch gibt es auch Macadamia-Drink.

Haltbarkeit: Nussmilch ist ungeöffnet längere Zeit haltbar. Nach dem Öffnen sollte sie gekühlt und zügig aufgebraucht werden.

Einsatzmöglichkeiten: Nussmilch eignet sich gut für Smoothies, Müsli, Backwaren und das Kochen. Ihr Geschmack kann jedoch in manchen Gerichten dominieren.

Energieaufwand und Wasserverbrauch: Der Energieaufwand und Wasserverbrauch variieren je nach Nusssorte, sind aber oft geringer als bei Kuhmilch.

CO2-Abdruck: Der CO2-Abdruck von Nussmilch hängt von der Nusssorte und der Herkunft ab, kann aber moderat bis niedrig sein.

Nachteile: Nussmilch ist häufig teurer als andere Milchalternativen. Einige Sorten können auch Allergien auslösen, insbesondere bei Nussallergikern.

Reismilch: Eine weitere Milchalternative mit Besonderheiten

Reismilch ist eine weitere beliebte pflanzliche Milchalternative, die aus gemahlenem Reis und Wasser besteht. Sie bietet eine einzigartige Geschmacksnote und ist besonders für Menschen mit Allergien oder Unverträglichkeiten gegenüber Nüssen, Soja oder Gluten geeignet.

Geschmack und Aussehen: Reismilch hat einen milden und leicht süßen Geschmack. Sie ist oft dünnflüssiger als andere Milchalternativen und kann eine leicht trübe Konsistenz haben.

Haltbarkeit: Ungeöffnet ist Reismilch relativ lange haltbar. Nach dem Öffnen solltest Du sie kühlen und alsbald verzehren.

Einsatzmöglichkeiten: Reismilch eignet sich gut für Smoothies, Getreideflocken, Milchreis und Backwaren. Da Reismilch sehr dünnflüssig ist, kannst Du sie jedoch in einigen Rezepten nicht als direkten Ersatz für Kuhmilch einsetzen.

Energieaufwand und Wasserverbrauch: Der Energieaufwand und Wasserverbrauch für die Herstellung von Reismilch variiert je nach Hersteller.

CO2-Abdruck: Der CO2-Abdruck von Reismilch hängt von der Produktionsmethode und der Herkunft des Reises ab, ist in der Regel jedoch moderat. Da Reis jedoch im Gegensatz zu Hafer oder Soja

Nachteile: Reismilch hat im Vergleich zu anderen Milchalternativen einen niedrigeren Proteingehalt und kann weniger Nährstoffe enthalten. Außerdem kann sie aufgrund ihrer dünnen Konsistenz in manchen Anwendungen nicht die gleiche Cremigkeit wie Kuhmilch bieten.

Cashewdrink: Eine cremige Milchalternative mit reichhaltigem Geschmack

Der Cashewdrink ist eine Milchalternative, die insbesondere durch ihren milden, nussigen Geschmack und die cremige Konsistenz überzeugt

Geschmack und Aussehen: Cashewdrink ist hellbeige bis elfenbeinfarben. Der Geschmack ist mild, nussig und wenig aufdringlich.

Haltbarkeit: Ungeöffnet ist Cashewdrink oft längere Zeit haltbar. Nach dem Öffnen sollte er jedoch gekühlt aufbewahrt werden und wie die anderen Pflanzendrinks innerhalb von 3-5 Tagen aufgebraucht werden.

Einsatzmöglichkeiten: Cashewdrink eignet sich hervorragend für Kaffee, Tee, Müsli, Smoothies, zum Kochen. Aufgrund seiner Cremigkeit kann der Cashewdrink beim Kochen auch zu einer sahneähnlichen Creme reduziert werden.

Energieaufwand und Wasserverbrauch: Der Energieaufwand und Wasserverbrauch für die Herstellung von Cashewdrink kann je nach Hersteller variieren, ist jedoch geringer als bei Kuhmilch.

CO2-Abdruck: Der CO2-Abdruck von Cashewdrink hängt von der Produktionsmethode und der Herkunft der Cashews ab. Da es keine Cashew-Anbaugebiete in Europa gibt, ist der CO2-Abdruck dieser Milchalternative schlechter als der der anderen Varianten.

Vorteile: Cashewdrink zeichnet sich durch seine cremige Textur und seinen reichhaltigen Geschmack aus. Er kann eine gute Quelle von gesunden Fetten und Vitaminen sein, darunter Vitamin E.

Nachteile: Im Vergleich zu anderen Milchalternativen ist Cashewdrink relativ teuer. Aufgrund seines Geschmacks und seiner Textur bietet er in manchen Anwendungen nicht die gleiche Vielseitigkeit wie herkömmliche Milch. Zudem stehen die derzeitigen Anbau- und Weiterverarbeitungsmethoden von Cashewkernen in der Kritik.

Cashewdrink ist eine köstliche und cremige Milchalternative, die sich sowohl für den Genuss pur als auch für verschiedene Anwendungen eignet. Mit seinem vollen und nussigen Geschmack und seinen ernährungsphysiologischen Vorteilen kann der Drink eine Bereicherung für Deine pflanzenbasierte Ernährung sein.

Mandelmilch: eine Milchalternative mit zartem und nussigem Aroma

Mandelmilch ist eine beliebte Milchalternative, die aus gemahlenen Mandeln und Wasser besteht. Mit ihrem milden, leicht nussigen Geschmack und den vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten ist sie eine hervorragende Alternative zu herkömmlicher Milch:

Geschmack und Aussehen: Mandelmilch hat einen milden und leicht nussigen Geschmack. Sie hat häufig einem sanften Beigeton, die Konsistenz ist teilweise leicht getrübt.

Haltbarkeit: Ungeöffnet ist Mandelmilch meistens lange haltbar. Nach dem Öffnen ist sie gekühlt einige Tage haltbar.

Einsatzmöglichkeiten: Mandelmilch eignet sich gut für goldene Milch, für Müsli, Smoothies, Backwaren und das Kochen. Du kannst ihre zarte Süße auch pur genießen.

Energieaufwand und Wasserverbrauch: Der Energieaufwand und Wasserverbrauch für die Herstellung von Mandelmilch kann je nach Hersteller und Verarbeitungsmethode variieren.

CO2-Abdruck: Der CO2-Abdruck von Mandelmilch hängt von der Produktionsmethode und der Herkunft der Mandeln ab, kann aber moderat bis niedrig sein.

Vorteile: Mandelmilch ist kalorienarm und eine gute Quelle für Vitamin E, gesunde Fette und Antioxidantien.

Nachteile: Mandelmilch kann im Vergleich zu anderen Milchalternativen einen geringeren Proteingehalt haben. Einige Marken enthalten Zusatzstoffe wie Zucker.

Barista Mandelmilch

Eigenschaften: Barista Mandelmilch beinhaltet häufig natürliche Verdickungsmittel, um die Textur und die Aufschäumbarkeit zu verbessern.

Aufschäumbarkeit: Mandelmilch erzeugt einen leichteren Schaum im Vergleich zu anderen Barista-Milchalternativen, der dennoch für Latte Art geeignet ist.

Geschmack: Mandelmilch verleiht dem Kaffee einen dezenten, leicht nussigen Geschmack.

Einsatzmöglichkeiten: Diese Mandelmilch eignet sich für Kaffeegetränke mit einem dezenten Mandelaroma.

Kokosmilch: die Milchalternative mit tropischer Cremigkeit und exotischen Aromen

Kokosmilch wird aus dem Fruchtfleisch der Kokosnuss gewonnen und verleiht Getränken und Gerichten eine reichhaltige und exotische Note.

Geschmack und Aussehen: Kokosmilch hat einen kräftigen Kokosgeschmack und ist von Natur aus cremig. Es gibt leichte und volle Varianten, je nach dem Fettgehalt.

Haltbarkeit: Ungeöffnet ist Kokosmilch oft längere Zeit haltbar. Nach dem Öffnen sollte es im Kühlschrank aufbewahrt und rasch verbraucht werden.

Einsatzmöglichkeiten: Kokosmilch eignet sich für Currys, Suppen, Desserts und exotische Getränke. Sie verleihen Speisen eine tropische Note.

Energieaufwand und Wasserverbrauch: Der Energieaufwand und Wasserverbrauch für die Herstellung von Kokosmilch variiert je nach Hersteller und Verarbeitungsmethode.

CO2-Abdruck: Folglich hängt auch der CO2-Abdruck von Kokosmilch von der Produktionsmethode und der Herkunft der Kokosnüsse ab, kann aber moderat sein.

Vorteile: Kokosmilch verleiht Speisen eine reichhaltige Textur und ein tropisches Aroma. Sie enthält mittelkettige Fettsäuren, die leicht verdaulich sind.

Nachteile: Kokosmilch hat im Vergleich zu anderen Milchalternativen einen höheren Fettgehalt und Kaloriengehalt. Sie können in manchen Gerichten den Geschmack dominieren. Für Kaffee eignet sich der dünnflüssigere und kalorienärmere Kokosdrink.

Barista Kokosmilch

Eigenschaften: Barista Kokosmilch beinhaltet oft Emulgatoren, um eine stabile Textur und Cremigkeit zu erreichen.

Aufschäumbarkeit: Diese Milchalternative hat in der Barista-Version viel Schaum, der die typische tropische Note in Kaffees einbringen kann.

Geschmack: Die Kokosnote ist präsent, jedoch nicht überwältigend und verleiht dem Kaffee doch eine exotische Note.

Einsatzmöglichkeiten: Barista Kokosmilch eignet sich für Kaffeegetränke, bei denen ein Hauch von Kokos erwünscht ist.

Nährwerte der Milchalternativen

Die Nährwerte der Pflanzendrinks schwanken nach Hersteller und verwendeten Rohstoffen. Einige Hersteller setzen Zucker zu, zudem gibt es Varianten mit Vanille- oder Schokogeschmack. Neben den reinen Pflanzendrinks, die aus 1 Zutat und Wasser bestehen, gibt es mittlerweile etliche Mix-Varianten, wie Soja-Hafer oder Reis-Kokos.

  • Erbsendrink: Kalorien: 30 kcal, Protein: 1 g, Kohlenhydrate: 3 g, Fett: 1,5 g
  • Haferdrink: Kalorien: 30-40 kcal, Protein: 1 g, Kohlenhydrate: 6 g, Fett: 1 g
  • Sojamilch: Kalorien: 33 kcal, Protein: 3 g, Kohlenhydrate: 0,5 g, Fett: 1,5 g
  • Nussmilch (variiert je nach Nusssorte): Kalorien: 30-50 kcal, Protein: 0,5-1 g, Kohlenhydrate: 1-2 g, Fett: 2-4 g
  • Reisdrink: Kalorien: 47 kcal, Protein: 0,3 g, Kohlenhydrate: 9,8 g, Fett: 1 g
  • Cashewdrink: Kalorien: 27 kcal, Protein: 0,7 g, Kohlenhydrate: 1,8 g, Fett: 2,1 g
  • Mandeldrink: Kalorien: 13 kcal, Protein: 0,4 g, Kohlenhydrate: 0,1 g, Fett: 1,1 g
  • Kokosdrink: Kalorien: 14 kcal, Protein: 0,1 g, Kohlenhydrate 0,0 g, Fett: 1,2 g
  • Kokosmilch: Kalorien: 197 kcal, Protein: 0,5 g, Kohlenhydrate: 2,8 g, Fett: 20 g

Fazit

Milchalternativen sind eine ausgezeichnete Wahl für Kaffeeliebhaber und Baristas, die ihre Kaffee-Kreationen auf pflanzlicher Basis zubereiten möchten. Durch die unterschiedlichen Eigenschaften, kannst Du die Pflanzendrinks entsprechend Deiner Bedürfnisse auswählen. Du kannst in fast allen Dir bekannten Gerichten die Milch durch eine pflanzliche Alternative austauschen. Während sich beispielsweise die Hafermilch super für Haferflocken eignet, so macht sich Sojamilch besonders gut im Kaffee.

Wenn Du bislang Kuhmilch getrunken hast, erwarte nicht, dass Dir der Pflanzendrink schmeckt. Ich mochte Kuhmilch nie wirklich und musste mich dennoch umgewöhnen. Heute finde ich es sehr seltsam, wenn ich einen Kaffee mit Kuhmilch trinke. Ein richtiger Flop im Kaffee war bei mir die Mandelmilch, die hat sich immer unten abgesetzt und teilweise Klumpen gebildet.

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